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~Forum~ - Choco und Shalima - Meine süßen Pferde

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Sevgi
(21 Posts bisher)
13.02.2007 16:59 (UTC)[zitieren]
Ich hatte mir nun endlich meinen Traum von eigenen Pferden erfüllt: Choco und Shalima waren total süß und zutraulich, ausgezeichneten Körperbau und super Turnierpferde! Heute morgen stellte ich mich munter unter die Dusche und wusch Haare und Körper. Frisch trocknete ich mich ab und kämmte und föhnte meine Haare, bis sie ganz trocken waren. Ich zog einen roten Winterpulli mit Kapuze an und eine besche Reithose und frühstückte in Ruhe ein leckeres Brötchen mit Leberwurst und trank dazu einen warmen Kaffee. Ich schaute mich wohlfühlend aus dem Fenster und sah, dass die Sonne etwas schien. Sie mühte sich gerade hinter den gräulichen Wolken hervor, um richtig hervorzudringen. Es wird bestimmt ein herrlicher Tag, dachte ich und lächelte mich in den Tag hinein.

Fünfzehn Minuten später stand ich in Reistiefeln und mit Gerte und Reitkappe in der Hand mitten auf der Stallgasse. Ich sog zuerstmal den frischen Stallgeruch, erfüllt von Stroh und Heu und natürlich Pferden, ein, bevor ich mich auf den Weg zu meinen zwei Lieblingen machte. Die beiden standen dösend in ihrer Box, aber als sie meine Stimme hörten, spitzten sich ihre Ohren. ich ging zuerst zu Choco, deren Kopf neugierig aus der Box lugte. "Hallo Choco!", rief ich ihr sanft zu, ging langsam auf sie zu und ließ sie an meiner Hand schnuppern. Ich streichelte sie und gab ihr einen halben Apfel. Dasselbe bei Shalima, meiner hübschen Araberstute. Einige Minuten später standen die beiden angebunden auf der Stallgasse, und ich war in der Sattelkammer und besorgte die zwei Putzboxen von Shalima und Choco. Ich putzte anschließend beide sehr gründlich und entließ Choco auf die Weide, um zuerst mit Shalima zu trainieren. Ich sattelte sie und führte sie zum Reitplatz. Ich ritt sie warm, indem ich ein paar Runden Schritt ritt. Wir trainierten eine Weile im Trab und schließlich galoppierte ich mit ihr. Es war total toll! Sie hatte einen sehr weichen Galopp und horchte gehorsam auf meine Hilfen, immer aufmerksam. Ich ritt ein paar Bahnfiguren. Volten, Schlangenlinien, Bögen, Aus-der-Ecke-kehrt, Durch-die-ganze-Bahn-wechseln und so weiter. Ich trabte auch über ein paar Cavalettis mit ihr und sie machte brav mit. Das sollte für den Anfang reichen, ich klopfte ihr den Hals und schwang mich aus dem Sattel. Ich sattelte sie ab und putzte sie nochmals mit fast allen Putzutensilien, danach brachte ich sie auf die Weide zu Choco.

Ich ging erstmal hoch in meine Wohnung und trank eine Tasse heiße Schokolade vor meinem Kamin. Auf meinen Reiterhof war es wirklich gemütlich!

Etwas später fuhr ich in die Stadt zum Tierheim. Schließlich wollte ich mir ja auch Tiere anlegen! "Hallo!", begrüßte ich den Herren, der in einwm blauweiß kariertem Hemd dastand, einen dunkelblauen Hosenanzug anhatte und eine Mütze auf dem Kopf hatte. Er saß an seinem Schreibtisch und sortierte Papierunterlagen. Jetzt schaute er auf und fragte freundlich: "Hallo!Was kann ich für Sie tun?" "Ich komme wegen den ... den Tieren!", stotterte ich herum. Wie bitte sollte man aber auch beschreiben, dass man sich ein paar Tiere anschaffen wollte? Aber der Mann blieb sehr freundlich und fragte:"An was hatten Sie denn gedacjt? Hunde? Katzen? Oder Kleintiere?" ich war doch total bescheuert! Jetzt fragte er mich ja als ob ich ein kleines Kind wäre ... Mann, ich war aber auch schwer von Verstand...und schüchtern! "Ähhm...", machte ich. Mein Gott, ich wusste doch, dass ich mir Hunde anschaffen wollte! Aber mein Mund war wie ausgetrocknet. "Ja??" fragte der Mann nochmals. "Katzen!", sagte ich schließlich. "Ach nein, i wo, was red ich denn da für ein Quatsch...",murmelte ich. "Hunde natürlich!", meinte ich endlich und wurde rot wie eine Tomate. Der Mann lächelte und führte mich zu den Hunden. Gott, waren die süüß! Ich machte zusammen mit dem Mann, Herr Müller, wie sich herausstellte, einen Rundgang durch die Freigehege. "Wauwau! Krrr.... Wuuuh...!" , tönte es von allen Seiten. "So, das ist Eddie, unser Fox-Terrier. Er ist etwas wild, aber ganz lieb. Er mag es nicht allein gelassen zu werden und möchte sein Herrchen lieber für sich allein haben." Mhm, das war nicht sonderlich etwas für mich. "Und das da ist Klitschko. Er ist ein Münsterländer und der beste Freund von Rocky, ebenfalls ein Münsterländer. Beide sind an das Leben auf einem Hof, also draußen, gewöhnt, sie schlafen und fressen im Freien, alles. Sie würden das Haus wohl auch nur verschmutzen. Aber sie sind total brav, aber verspielt." Eigentlich ja ganz süß, aber draußen leben?? Hm...eigentlich nicht so mein Fall. "Hier. Das ist unsere Jule. Sie ist ein Schäferhund und superlieb, auch sehr kinderfreundlich. Sie ist ein Stubenhund, und liebt lange Spaziergänge." Super Hund! Sie war mir sofort symphatisch. "Hm, das ist Jimmy. Er ist ziemluch wild und ..." "Ähh, der ist wohl nichts für mich!", erwiderte ich gleich und ich hätte mich am liebsten geohrfeigt. Wie dumm ich nur war! Ließ ihn nicht mal ausreden. Vielleicht hätte der arme Kerl ja noch etwas Positives gehabt? Naja, jtzt konnte man nichts mehr ändern. "So, und das ist Happy. Ach toootal lieb und sie ist sehr eng mit Jule befreundet. Kinderlieb, alles! Auch wie Jule geht sie gerne spazieren. So, das wars. Sie können sich jetzt ins "Wartezimmer" setzen und sich überlegen, ob und welchen Hund sie kaufen möchten.

Juhuuu, ich war zu Hause! Mit meinen neuen zwei Hunden: Happy und Jule! Die zwei waren toootal süß und ja auch eng befreundet. Ich hatte gleich das Nötige Zubehör gekauft und ihnen "ihr" Zimmer, das ich extra für sie freigehalten hatte, und somit zum "Tierzimmer" wurde, eingeräumt. Mit Körbchen, Spielzeug, Decken etc. Die Futternäpfe jedoch waren in der Küche. Ich war absolut happy (wie mein Hund Happy ) und ließ meinen Hunden die Zeit, ihr neues Zuhause zu erkunden.
Einige Zeit später bekamen Jule und Happy etwas zu fressen und zu trinken. Gierig machten sie sich darüber her. Danach spielte ich mit ihnen im Tierauslauf auf dem Hof und merkte beim Springen über kleine Hindernisse, dass es den zwei sehr viel Spaß machte und sie auch noch talentiert waren.
Später ging ich mit ihnen im Wald spazieren. Da es gar nicht mehr so kalt war, hatte ich nur noch ein Stirnband, ein lechtes Tuch um den Hals gewickelt und eine mitteldicke Jacke an. Unterwegs lernten die Hunde und ich uns viel besser kennen. Wir spielten mit Stöckchen und Tennisball und hatten riesig viel Spaß. Als wir wieder zu Hause waren, steckte ich beide in die Badewanne und wusch sie, denn beim Spaziergang sind sie sehr dreckig geworden. Später schmuste ich noch mit ihnen vorm Kamin und trank dabei eine Tasse Tee. Die Hunde schliefen auf meinem Schoß ein und ich hob sie vorsichtig in ihr Köbchen, um runter auf den Hof zu gehen.

"Choco!", rief ich mein Pferd. "Shalimaaa!" Es war nun fünf Uhr abends und doch etwas kalt und vorallem windig. Meine beiden Lieblinge horchten auf und trabten zu mir. Ich hatte zwei Halfter mit Stricken dabei und zog sie ihnen über ihr Köpfe. Ich führte sie in ihren warmen Stall und musste sie beide erstmal putzen. Besonders Coco hatte sich vergnügt, sie hatte sich im Schlamm gewälzt, und Shalima sah auch nicht sehr viel besser aus. Ich seufzte war aber dennoch sehr glücklich mit den beiden. Ich holte einen Eimer voll Wasser, Seife und einen Schwammm und machte mich an die Arbeit. Nach ungefähr einer Stunde war ich fertig und ich kratzte und wusch ihre verdreckten Hufe. Sie wurden eingefettet und ich kämmte noch ihr verkrustete Mähmne und den Schweif. Nach zwei Stunden sahen die beiden perfekt aus und glänzten. Zur Massage bürstete ich ihnen noch das Fell und sprach leise mit ihnen. Um mit Choco noch zu reiten war es leider zu spät, dafür bekam sie aber noch umsomehr Streicheleinheiten und eine Extramöhre. Und bei Choco in der warmen Box schlummerte ich nach diesem anstrengenden Tag ein...
Caro
(20 Posts bisher)
19.02.2007 07:40 (UTC)[zitieren]
Hey Sevgi!
Hab deinen Bericht gelesen und der ist unheimlich cool....
Stupps
(21 Posts bisher)
22.02.2007 15:36 (UTC)[zitieren]
Ja... find ich auch!

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