Als ich heute aufstand wusste ich das mich eine neue Aufgabe erwartete. Heute musste ich endlich und nach langem verzögern meinen Job machen. Ich freute mich und hüpfte rasch unter die Dusche. Für meine Lieblinge hatte ich heute leider keine Zeit - obwohl ich jetzt gerne bei Snoopy und Starshine sein wollte. Trotzdem lächelte ich und blitzschnell war ich in meinen Stallklamotten umgezogen. So und jetzt ran an die Arbeit! dachte ich mir unbd flitzte schließlich mit meinem Fahrrad zum Reiterhof Dreamhorse. Erstmal angekommen stellte ich erschöpft das Fahrrad ab. Pfeiffend ging ich in den Stall. Etwas weiter hinten erkannte ich Sundancer. Er streckte stolz seinen Kopf heraus und spitzte die Ohren nach vorne. Wow, was für ein tolles und edles Pferd! dachte ich mir und ging langsam auf Sundancer zu. Ich war überwältigt von der Anmut und Schönheit dieses Pferdes. Man konnte auf den ersten Blick erkennen das es ein Araber war. "Na du, hallo!", sagte ich und streckte behutsam meine Hand vor, damit er sie beschnuppern konnte. Die klugen Augen funkelten mich neugierig an. Vorsichtig begann ich den wunderschönen weißen Kopf zu streicheln. Leise flüsterte ich zu Sundancer: "Braves Pferd, bleib ganz ruhig. Heute wird unser erster gemeinsamer Tag sein." Der Wallach blieb ganz locker stehen und lies es sich gefallen. Ich steckte ihm eine Möhre zu und Sundancer begann er diese seelenruhig zu fressen. "Du bist ein tolles Pferd. Ich hoffe wir kommen gut miteinander aus." So, nun wird jetzt nicht mehr geplaudert sondern jetzt gehts an die Arbeit! Zuerst holte ich die Mistgabel und die Schubkarre und mistete die Box aus. Das war auch schon dringend notwendig. Sundancer schien es nicht zu stören das ich da war und nahm keine Notiz von mir. Nun konnte ich in aller Ruhe ausmisten. Ich versuchte meine Arbeit so gründlich wie nur möglich zu machen und entfernte den kleinsten Dreck. Dann holte ich frisches und sauberes Stroh und verteilte es sorgsam aus. Jetzt war ich fertig mit den ausmisten. Sundancer freute sich über die saubere Box und schnaubte. Nun ging ich zur Futtkammer. Genau schaute ich nach was mein Pflegepferd alles als Futter brauchte. Dann schüttelte ich das Futter in einem Eimer und brachte diesen in die Box. Nachdem ich das getan habe schüttelte ich die Futterportion in die Krippe und kontrolierte ob alles in Ordnung war. Sundancer stürzte sich gleich auf das Fressen und ich verließ die Box und schloss sie zu, damit er ungestört sein konnte. Ein teil meiner Arbei hatte ich schon vollbracht. "Puh!", machte ich und setzte mich auf einen Heuballen. Langsam schloss ich die Augen. es tat so gut wieder unter Pferden zu sein.
Nach einer Stunde ging ich wieder zu Sundancers Box. "Hallo du Hübscher!", sagte ich. Sundancer schnaubte und beschnupperte mich. Ich lachte. "Nein, diesmal hab ich kein Leckerlie mit." Wie als könnte Sundancer verstehen was ich sagte trat er paar schritte bleidigt zurück. Erneut lachte ich. "Du bist schon wirklich einer!" Trällernd holte ich den Putzkasten. "Jetzt wirst du ordnetlich geputzt!" Gründlich strich mit der Bürste durch das weiße Fell. Sundancer blieb ganz easy... und ließ mich meiner Arbeit machen. Erst wenn alles ganz sauber war und glänzte, hörte ich auf Sundancer zu putzen. Jetzt strahlte sein Fell richtig!. Due Hufe krazte ich auch noch aus. Als ich damit fertig war sattelte und trenste ich das Pferd. Ich führte grinsend den edlen Araber raus und beschloss zum ersten Tag einen kleinen Ausritt zu machen. Ich schwang mich auf den Rücken von Sundancer und schnalzte. Wie auf Kommando bewegte er sich nach vorne. Erst ritten wir ein paar hübsche feldwege entlang. Sundancer hatte weiche Gänge und war sehr trittsicher. Manchmal musste ich ihn aber zurück nehmen, weil er so temperamentvoll war. Er ist ja auch ein Araber, dachte ich mir. Vor uns erstreckte sich ein schöner langer weg und ich trieb Sundancer mehr an. Wir fiehlen in einen ruhigen aber sehr schnellen Galopp. "Juuuhuuu!", rief ich. Es war einfach ein herrlicher Ausritt. Anerkennend klopfte ich den Hals des Wallachs. "Du bist ganz schön flott!" Schließlich ritten wir zurück. Ich schwang mich aus dem Sattel und rieb Sundancer trocken. Dann führte ich ihn in seine Box und sattelte ihn ab. Natürlich putzte ich ihn so wie es sich gehörte. Die Hufe wurden auch ausgekratzt. "Du warst heute einfach wundervoll!", sagte ich. "Hoffentlich werden wir weiterhin so tolle Momente erleben." Sundancer knabberte an meiner Jakche herum. "Hey!", rief ich und schob zärtlich den Kopf weg. Eine Weile streichelte ich ihn ehe ich ging. "Tschüß mein Schöner!", waren meine letzten Worte für diesen Abend.
Hey Danke RosÜÜ!!!!!!! Du bist echt voll lüb und subba nett!!! Aber ich glaube in dem Punkt können wir uns nie einigen: Wer schreibt die besseren Berichte?
ICH HALTE NOCH ZU MEINER MEINUNG: DU!!!! DU KANNST VIEL MEHR ALS ICH UND DU DRÜCKST DICH BESSER AUS!!!
Zuerst holte ich die Mistgabel und die Schubkarre und mistete die Box aus. Das war auch schon dringend notwendig. Sundancer schien es nicht zu stören das ich da war und nahm keine Notiz von mir. Nun konnte ich in aller Ruhe ausmisten. Ich versuchte meine Arbeit so gründlich wie nur möglich zu machen und entfernte den kleinsten Dreck. Dann holte ich frisches und sauberes Stroh und verteilte es sorgsam aus. Jetzt war ich fertig mit den ausmisten. Sundancer freute sich über die saubere Box und schnaubte. Nun ging ich zur Futtkammer. Genau schaute ich nach was mein Pflegepferd alles als Futter brauchte. Dann schüttelte ich das Futter in einem Eimer und brachte diesen in die Box. Nachdem ich das getan habe schüttelte ich die Futterportion in die Krippe und kontrolierte ob alles in Ordnung war. Sundancer stürzte sich gleich auf das Fressen und ich verließ die Box und schloss sie zu, damit er ungestört sein konnte. Ein teil meiner Arbei hatte ich schon vollbracht. "Puh!", machte ich und setzte mich auf einen Heuballen. Langsam schloss ich die Augen. es tat so gut wieder unter Pferden zu sein.
Gründlich strich mit der Bürste durch das weiße Fell. Sundancer blieb ganz easy...
und ließ mich meiner Arbeit machen. Erst wenn alles ganz sauber war und glänzte, hörte ich auf Sundancer zu putzen. Jetzt strahlte sein Fell richtig!. Due Hufe krazte ich auch noch aus. Als ich damit fertig war sattelte und trenste ich das Pferd. Ich führte grinsend den edlen Araber raus und beschloss zum ersten Tag einen kleinen Ausritt zu machen. Ich schwang mich auf den Rücken von Sundancer und schnalzte. Wie auf Kommando bewegte er sich nach vorne. Erst ritten wir ein paar hübsche feldwege entlang. Sundancer hatte weiche Gänge und war sehr trittsicher. Manchmal musste ich ihn aber zurück nehmen, weil er so temperamentvoll war. Er ist ja auch ein Araber, dachte ich mir. Vor uns erstreckte sich ein schöner langer weg und ich trieb Sundancer mehr an. Wir fiehlen in einen ruhigen aber sehr schnellen Galopp. "Juuuhuuu!", rief ich. Es war einfach ein herrlicher Ausritt. Anerkennend klopfte ich den Hals des Wallachs. "Du bist ganz schön flott!" Schließlich ritten wir zurück. Ich schwang mich aus dem Sattel und rieb Sundancer trocken. Dann führte ich ihn in seine Box und sattelte ihn ab. Natürlich putzte ich ihn so wie es sich gehörte. Die Hufe wurden auch ausgekratzt. "Du warst heute einfach wundervoll!", sagte ich. "Hoffentlich werden wir weiterhin so tolle Momente erleben." Sundancer knabberte an meiner Jakche herum. "Hey!", rief ich und schob zärtlich den Kopf weg. Eine Weile streichelte ich ihn ehe ich ging. "Tschüß mein Schöner!", waren meine letzten Worte für diesen Abend.
