Caro
(20 Posts bisher) | | Hallo! Hier kommt ein weiterer Bericht:
Heute Morgen war es angenehm warm. Die Sonne die sich durch meine Vorhänge hindurchmogelte schien mir direkt aufs Gesicht. Langsam schlug ich meine Augen auf. Was für ein herrlicher Morgen!, dachte ich mir. Da öffnete sich die Tür. Snoopy kam herein. Weil ich in der Nacht nie die Tür richtig zuschloss, konnte Snoopy ohne jäglichen Problemen herein spazieren. Ich stand auf und riss die Vorhänge auf. "Was für ein toller Tag! Die Sonne scheint und der Himmel leuchtet strahlend blau!" "Miau", machte Snoopy. "Ja du bists...komm her.", sagte ich zu ihr und nahm sie auf meinen Arm. Ich kraulte Snoopy ein wenig und ihr schien es sehr zu gefallen. Sie döste vor sich hin und schnurrte. "Du bist so süß, weißt du das? Na komm, ich lass dich mal runter." Snoopy schlich sich in die Küche. Ich lachte. Snoopy war zwar süß, aber unheimlich verfressen. Schnell warf ich mir einen Bademantel um mein Nachthemd und ging runter. Unten begrüßten mich schon Sevgi und Pia. "Na,heut lange geschlafen was?", neckte mich Pia. Ich wurde rot. "Das brauch dir nicht peinlich sein. Wenigstens hast du jetzt eine freie Dusche, wir machen schon mal das Frühstück.", sagte Sevgi und lächelte mich an. "Oh, das ist wirklich lieb von euch! Aber ich muss mich jetzt mal um Snoopy kümmern", sagte ich und wechselte ihr das alte Wasser mit neuem aus. Dann nahm ich die zweite Schüssel und schüttelte Nassfutter ein. In der dritten schüttelte ich Trockenfutter ein. Wie auf Kommando kam Snoopy angeschlichen und stürzte sich in das Essen. "Lass es dir schmecken!", sagte ich zu ihr und strich ihr behutsam durch ihr warmes Fell. Dann hüpfte ich unter die Dusche und kam dann fertig zum Frühstück. Pia und Sevgi warteten schon auf mich. "Komm her und setz dich zu uns!", bot mir Pia an. "Gerne. Wisst ihr, es ist für mich schon etwas komisch wieder zusammen mit anderen Leuten zu essen. Ich hab ja lange in meiner Wohnung gelebt. Aber dieses Haus ist der reinste Traum! Purer Luxus und noch dazu mit zwei netten wie euch!", sagte ich und biss in mein Marmeladenbrot. "Wir freuen uns auch, dich hier im unseren haus zu haben!", sagte Sevgi und lächelte. "Schließlich kennen wir uns ja schon."
"Also ich finda cool das du hier bist, Caro!", sagte Pia. Dankbar schlurfte ich meinen rest des Kaffees zu ende und sagte schließlich: "Vielen Dank für das tolle Frühstück. Dafür habt ihr was gut bei mir. Ich muss dann wieder auch mal. Snoopy und Starshine fühlen sich bestimmt einsam. Also machts gut!" Ich ging wieder in mein Zimmer. Snoopy kam wieder zu mir. "So meine süße, jetzt wirst du gepuzt!", sagte ich zu ihr und zückte die Bürste. Ich kämmte ihr Fell so lange bis es ganz, ganz weich war. Snoopy miaute und ich kuschelte mit ihr ein bisschen. Ich war glücklich das ich sie gekauft hatte. Hier ist es traumhaft, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. "Oh, ich muss jetzt los zu Starshine. Bis später Snoopy! Hier leg ich dir mal die Maus hin. Mit ihr kannst du spielen bis ich wieder da bin.", sagte ich und lächelte sie an. Snoopy spielte mit der Maus und ich zog mich in meine Reitklamotten um. Glücklich wang ich mich auf mein Fahrrad und raddelte so schnell ich konnte zum Pferdehof Dreamhorse. Endlich angekomme stellte ich mein Fahrrad ab und ging in den Stall. Starshine streckte mir den Kopf entgegen "Na mein Hübscher, wie gehts? Heute trainiere ich mal mit dir für das Tunier.", sagte ich zu ihm und streichtelte liebevoll seine Nüstern. Gründlich mistete ich seine Box aus und gab ihn sein Futter. Dann putzte ich ihn und strich mit der Bürste so lange, bis sein schwarzes Fell wie Seide glänzte. Starshine hielt die Augen halb offen und ließ mich an ihm herum purzeln. Ich krazte ihm die Hufe aus und sattelte ihn. Schließlich führte ich ihm aus den Stall raus und führte ihm zum Springplatz. "So mein schöner, zeig mal was du kannst", sagte ich zu ihm und schwang mich in den Sattel. Erst ritt ich Starshine ab, damit er sich erwärmen konnte. Dann gings los. Wir kamen zu unserem ersten Hinderniss. Ich spürte welche Kraft Starshine in seinen Hinterbeinen hatte und wie elegant er ishc bewegte. Er nahm das ertse Hinderniss an und fliegte nur so drüber. "Bravo mein Schöner!", lobte ich ihn und kolpfte ihm an den Hals. Auch die nächsten Hindernisse waren für ihn kein Problem. Er sprang ab und landete sanft wieder mit den Beinen auf den Boden. Ich genoss diese herrliche Übung. Dann kam der Oxer. Vor ihm hatte ich ein bisschen Angst aber Starshine meisterte diesen Sprung traumhaft. Ich kopfte ihm merhmals anerkennend an den Hals und lobte ihn. Nach einigen einfachen Sprüngen kam der Einsprung (das erste Hinderniss einer Kombination aus mehreren Sprüngen) Starshine flog über alle Hindernisse durchweg und ich war glücklich. Er sprang wirklich toll. Dann gingen wir in den Galloppwechsel. Unser nächstes Hinderniss war der Triplebarre. Ich hatte befürchtet das Starshine den Triplebarre nicht übersprang. Ich bückte mich nach vorne und Starshine über das Hinderniss und berührte mit dem Hufen keine Stange. Ich Atmete erleichtert auf. "Du bist große klasse, einfach spitzte Starshine!" ich streichelte ihm. Starshine gefiehl es das ich ihm so lobte. Wir sprangen noch so über einige Hundernisse die Starshine fehlerfrei schaffte bis wir zum Aussprung kamen. (Das letzte Hindernis einer Kombinatioon aus mehreren sprüngen) Starshine sprang über die Hürde, so als wäre es das einfachste gewesen. "Du bist toll! Großartig! Wir haben alle Hindernisse fehlerfrei gemeistert. Ich bin so froh dich zu haben." Schließlich drehte ich mit Starshine einige Runden im langsamen Schritt bis ihc ihn wieder zum Stall brauchte und ihm abrieb. Ich sattelte ihn ab und gab ihm eine Möhre für de tolle Leistung. Dann krazte ich ihm die Hufe aus und bürstete sein schönes Fell. Noch schmuste ich mit ihm ehe ich wieder nach Hause raddelte. Zu Hause angekommen sprang ich unter die Dusche und spielte noch Abend einbisschen mit Snoopy. Dann nahm ich sie auf mein Bett und schlief mit ihr ein.
Das war mein zweiter Bericht. Fortsetzung folgt.... |
