Hallöchen! Hier kommt mein erster Bericht:
"Caro, Caro wach auf, wie sind da!" Langsam machte ich die Augen auf und gähnte. Die Stimme war die Stimme meiner Mutter. Sie riss mich aus meinen Traum. "Was ist los, sind wir schon da?", fragte ich. "Schau doch mal aus den Fenster!", sagte mein Vater. Als meine Eltern erfahren haben das ich hier her ins Dorf ziehe und auf einem Reiterhof sein werde, haben sie mir Angeboten mich dort hinzufahren weil ich kein Auto hatte. Das Auto von ihnen war so vollgestopft mit Sachen die ich als 19 jährige unbedingt als wichtig hiel. Ich schaute aus dem Fenster. Es erstreckten sich lange saftige Weiden, hinter den Weiden sah man den Wald. Auch hier und dort floss ein Bach. "Da, da ist der Dream-horse-Fluss!", sagte ich aufgeregt und hauchte mit meinem warmen Atme auf die eiskalte Fensterscheibe. Ich fasste es nicht: Gleich würde ich in mein neues Zuhause einziehen, genau dort wo Sevgi und Pia wohnten. Das war doch toll!, dachte ich mir. Und schließlich, da war der reiterhof: "Dreamhorse"
"Wir sind da mein Schatz!", sagte meine Mutter. Ich schnallte mich schnell ab und rannte auf den Hof. Meine Eltern standen bloß da und lachten. Da kam sie, die gut aussehende Hofbesitzerin Sevgi. "Es freut mich dich hier zu sehen Caro!", sagte sie und umarmte mich. Wir kannten und ja schon...^^

"Hier, dort im Stall steht dein Pferd, Starshine!" Ich lächelte. Ich war froh hier zu sein. "Na los, warte nicht und gehe zu deinem Pferd!", sagte Sevgi und zwinkerte mir zu. ich nickte und ging in den Stall. Da war der wunderschöne Rappe Starshine. "Hallo, ich bin jetzt deine neue Besitzerin Caro!", sagte ich und zückte vorsichtig meine Hand. Doch Starshine blieb ruhig stehn und schaute mich freundlich an. Seine Ohren spitzte er nach vorne. Ich bemerkte nicht das meine Eltern am Ende des Stallganges standen und mir lächelnd zusahen. Vorsichtig und sanft streichelte Starshines, schönes, edles Fell. "Du bist so ein schöner! Hier ich geb dir eine Möhre.", flüsterte ich und gab ihm die Möhre. Brav fraß er aus meiner Hand und schleckerte sie ab. "Ich glaub, er find dich sympatisch!", sagte Sevgi. "So, nun aber los, deine Koffer sind im Auto und wir müssen noch zum Tierhändler und dann zu deinem neuen Zuhause.", sagte mein Vater und schuate auf die Uhr. "Tschüß Starshine! Tschüß Sevgi!"
"Caui Caro!" Dann rannte ich ins Auto und schnalte mich an. Das war mein neues Pferd: Stolz, edel und super brav! Ich war glücklich es gekauft zu haben. Als wir beim Tierhändler angekommen waren, nahmen wir meine Katze Snoopy, bezahlten und fuhren zum neuen heim. Snoopy war eine super süße Katzte. Sie miaute und tat mir leid in diesem Katztenkäfig zu sein. "Wenn wir da sind lasse ich dich raus, versprochen!", sagte ich immer wieder. Endlich waren wir da! "Ein schönes Haus!", sagte meine Mutter. Ich möchte jetzt nicht alles so genau von meiner Ankunft schildern also mache ich es kurz: Als wir alle Kisten mit meinen Sonstigen Sachen reingetragen haben, verabschiedeten sich meine Eltern und fuhren weg. da stand ich mit meiner Katze und meinen Gepäck. Da kam Pia. ich freute mich sie zu sehen. "Hey Caro! Schön dich zu sehen! Lass dich drücken!", sagte sie und umarmte mich. "Komm ich helf dir, dann bist du schneller fertig.", sagte Pia. "Okay, vielen Dank das du mir hilfst!", antwortete ich. "Ist das deine Katze?" "Ja, sie heißt Snoopy!"
"Süß, wir müssen sie jetzt aber rauslassen.", sagte Pia besorgt. Ich ließ Snoopy raus und machte ihr als gutmachung eine Schale Milch und gab ihr was zu fressen. Snoopy stürzte sich sofort auf das Futter und schleckte es bis zum leckten Krümel aus. "Du hattest Hunger, stimmts?", sagte ich zu ihr und streichelte sie. das gefiehl ihr. Als wir endlich fertig waren sagte Pia zu mir: "Du ich muss jetzt los, wir sehen und heute Abend!" "Ja klar...freu mich schon!", antwortete ich und sie verschwand. Ich ließ mich aufs Sofa plumsen. Endlich war ich da! Ich konnte es kaum fassen. Da kam Snoopy. Ich schmuste mit ihr eine Weile. Die Katzte hatte sich schnell an mich gewöhnt und spielte sogar mit mir. "So, jetzt muss ich auch los, ich will heute noch zu Starshine.", flüsterte ich Snoopy ins Ohr. Dann ließ ich sie runter und zog mioch in meine Stallklamotten um. Schließlich schwang ich mich auf mein Fahrrad und radelte zum Reiterhof Dreamhorse. Als ich ankam stellte ich es kurz hin und ging in den Stall. "Hallo Starshine, ich bins wieder!", sagte ich und streichelte ihn. "So, nun muss ich mich um dich kümmern.", sagte ich und ging zur Futterkammer. Ich schaute genau auf den Plan und nahm Schaufel und Eimer und gab Starshines Futter dort rein. Dann ging ich zu ihm in seine Box und füllte ihm den Futtertrog. "So, hier hast du dein Essen!", sagte ich und wartete eine Weile bisStarshine seine Protion auffraß. Schließlich mistete ich seine Box aus und streute frisches Heu ein. Starshine freute sich und wieherte. "Jetzt bin ich fertig!", rief ich vor Erleichterung und streichelte Starshine. Er mochte es wenn ich liebevoll seine Nüstern berührte. Ich holte meinen Putzkoffer und begann Starshine ordnentlich zu bürsten und ihm die Hufe auszukratzen. Dann sattelte ich ihn und zäumte ihn. Starshine stand lieb und brav da und ließ mich alles an ihm machen. "So mein Schöner, jetzt gehen wir ein bisschen ausreiten!", sagte ich zu ihm und schwang mich in den Sattel. Wir ritten die Feldwege endlang und an einigen Stellen spornte ich Starshine an und wir fiehlen in einen wundervollen Gallopp-Ritt. Die Sonne scheinte herrlich und es machte uns einen heiden Spaß. Dann ritten wir wieder zurück und ich rieb ih trocken, putzte ihn bis er blitzte, kratzte ihm die Hufe aus und Sattelte ihn ab. "Hier mein Schöner, für den tollen Ausritt belohne ich dich!", sagte ich und reichte ihm einen Apfel. Eine Weile schmuste ich mit Starshine, ehe ich wieder nach hause radelte. Zu Haus ezog ich mich um und hüpfte unter die Dusche. Abend streichelte ich Snoopy. Sie genoss es und ich merkte gar nicht das ich später auf der Coutsch mit Snoopy eingeschlafen war.
Das war mein erster Bericht...fortsetzung folgt...